Tausende Menschen in Israel und den Palästinensischen Gebieten wurden seit Beginn der jüngsten Eskalation im Oktober 2023 getötet oder verletzt. Wir sind seit 1989 im Gazastreifen und im Westjordanland im Einsatz und haben in den ersten Tagen der Kämpfe Verletzte versorgt, Notoperationen durchgeführt und Hilfsgüter an Krankenhäuser gespendet.
Angesichts der katastrophalen Situation in Gaza wird es für uns immer schwieriger unsere humanitären Hilfsaktivitäten zu koordinieren und durchzuführen. Einige unserer 300 palästinensischen Kolleg:innen arbeiten weiterhin in Krankenhäusern im Norden und Süden des Gazastreifens.
Die humanitäre Lage spitzt sich immer weiter zu. Wir bereiten medizinische und humanitäre Hilfsgüter vorund schicken diese nach Gaza.
Wir fordern eine sofortige Feuerpause, um sichere humanitäre Hilfe und medizinische Versorgung für die Menschen zu gewährleisten.
Hilfe für die palästinensischen Gebiete und den vom Konflikt betroffenen Nachbarländern
Helfen Sie jetzt
Timeline: Aktuelles aus Gaza
Die aktuelle Situation im Nahostkonflikt ändert sich täglich und wir passen unsere Hilfe, soweit es uns möglich ist, an. Hier halten wir Sie auf dem Laufenden:
22. November 2023: Zwei Ärzte von Ärzte ohne Grenzen in Al-Awda Krankenhaus getötet
Bei einem Angriff auf das Al-Awda-Krankenhaus im nördlichen Gazastreifen sind zwei Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen getötet worden. Ein dritter Arzt, der auch in dem Krankenhaus tätig war, ist ebenfalls ums Leben gekommen.
Wir haben die Konfliktparteien regelmäßig darüber informiert, dass das Al-Awda-Krankenhaus in Betrieb ist und sich dort Mitarbeiter:innen von Ärzte ohne Grenzen aufhalten. Am Montag wurden auch die GPS-Koordinaten an die israelischen Behörden weitergegeben.
Ärzte ohne Grenzen verurteilt den Angriff auf das Schärfste und fordert erneut die Achtung und den Schutz von medizinischen Einrichtungen, Personal und Patient:innen. Angriffe auf medizinische Einrichtungen stellen einen schweren Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht dar.
Wir fordern einen sofortigen Waffenstillstand, um weitere Todesopfer in Gaza zu verhindern.
Unsere Gedanken sind bei den Familien der Getöteten und allen Kolleg:innen, die ihren Tod betrauern.
19. November 2023: Angriff auf Konvoi von Ärzte ohne Grenzen
Bei einem Angriff auf einen Konvoi von Ärzte ohne Grenzen im Gazastreifen ist am Samstag ein Familienmitglied einer unserer Mitarbeiter:innen getötet worden. Eine weitere Person wurde verletzt.
Mit dem Konvoi sollten 137 Menschen – Mitarbeiter:innen von Ärzte ohne Grenzen und deren Angehörige, darunter auch 65 Kinder – evakuiert werden. Sie waren zuvor eine Woche in der Nähe des Al-Shifa-Krankenhauses in Gaza eingeschlossen. Wir verurteilen den Angriff auf das Schärfste.
15. November 2023: Neues Team von Ärzte ohne Grenzen in Gaza eingetroffen
Ein Team aus 15 unserer Mitarbeiter:innen hat gestern den Grenzübergang Rafah nach Gaza überquert. Ihr Ziel ist die Unterstützung der medizinischen und chirurgischen Kapazitäten im Gazastreifen, wo die Gesundheitsinfrastruktur zusammengebrochen ist und das medizinische Personal völlig erschöpft ist.
Das neue Team wird zunächst im südlichen Teil des Gazastreifens stationiert sein. Solange es keine Feuerpause gibt, wird es für unsere Kolleg:innen eine große Herausforderung bleiben, die Menschen zu erreichen, die Hilfe brauchen.
14. November 2023: Ärztin Diyani Dewasurendra über ihren Einsatz in Gaza
"Es passiert hier eine ganz gravierende humanitäre und medizinische Katastrophe und wir können uns es nicht erlauben, unsere Augen davor zu verschließen."
Die österreichische Ärztin Diyani Dewasurendra wurde am 1. November aus Gaza evakuiert. Im Video erzählt sie von ihren Erfahrungen in den 26 Tagen seit dem 7. Oktober und von ihren Kolleg:innen, die immer noch vor Ort sind.
13.November 2023: Gaza: Kein Wasser, kein Strom. Gesundheitssystem vor Zusammenbruch
Einer unserer Chirurgen aus dem Al-Shifa Krankenhaus in Gaza hat uns heute um 08:10 Uhr eine Nachricht geschickt:
"Wir haben keinen Strom. Im Krankenhaus gibt es kein Wasser. Es gibt kein Essen. Ohne funktionierende Beatmungsgeräte werden Menschen in ein paar Stunden sterben. Vor den Toren liegen Tote und Verletzte."
8. November 2023: Hilfsgüter teilweise in Gaza angekommen
Ende Oktober konnten wir 26 Tonnen medizinische Hilfsgüter nach Ägypten schicken, die von dort aus weiter in den Gazastreifen transportiert werden sollen. Aufgrund der Beschränkungen an der Grenze ist nur ein Teil der Hilfslieferung an unserem Standpunkt im Süden Gazas angekommen. Die Lage vor Ort ist chaotisch. Die Straßen sind nicht sicher und jederzeit kann es zu Luftangriffen kommen. Wir setzen dennoch alles daran, die Güter weiter in Kliniken und Spitäler zu transportieren.
2. November 2023: Internationaler Präsident von Ärzte ohne Grenzen fordert Feuerpause
„So viele Menschen benötigen Hilfe. Was das medizinische Personal aktuell tun kann, ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, im Vergleich zu dem immensen Hilfsbedarf. Unsere lokalen Mitarbeiter:innen in Gaza sind erschöpft und verängstigt. Sie erzählen uns von schwangeren Frauen, die nicht in ein Krankenhaus kommen können, um zu gebären. Die Menschen stecken unter den Trümmern von zerstörten Gebäuden fest. Kindern werden Gliedmaßen amputiert, während sie im Flur auf dem Boden liegen müssen. Die Bombardierungen, die unaufhörlichen Angriffe müssen enden. JETZT!“,
sagt Christos Christou, der internationale Präsident von Ärzte ohne Grenzen, im Video.
„Als Präsident einer medizinischen Hilfsorganisation fordere ich eine sofortige Feuerpause, um humanitäre Hilfe im Gazastreifen zu ermöglichen. Als Arzt und Chirurg flehe ich darum: Gebt den Menschen in Gaza die Feuerpause, die sie brauchen, damit Medikamente geliefert werden können und die Menschen medizinische Versorgung erhalten können! Ich bitte euch als Mensch, stoppt die Bombardierungen und ermöglicht den Menschen in Gaza zu leben!“
29. Oktober 2023: Zusätzliche medizinische Hilfsgüter in Ägypten eingetroffen
Ärzte ohne Grenzen hat 26 Tonnen medizinische Hilfsgüter nach Ägypten geschickt. Das Ziel ist die Unterstützung der medizinischen Versorgung im Gazastreifen. Die medizinischen Hilfsgüter können den Bedarf für 800 chirurgische Eingriffe decken und sind für Gesundheitseinrichtungen im Gazastreifen bestimmt.
Wir haben eine Partnerschaft mit Krankenhäusern im Gaza-Streifen und arbeiten mit Gesundheitsbehörden vor Ort zusammen.
Die Lieferung muss schnell erfolgen, da die Krankenhäuser im Gazastreifen überfüllt sind und kaum noch medizinische Hilfsgüter haben. Die Bevölkerung im Gazastreifen braucht dringend humanitäre Hilfe.
26 Tonnen medizinisches Material sind in Ägypten eingetroffen. 800 Operationen können insgesamt damit durchgeführt werden.
27. Oktober 2023: Bericht der Ärztin Diyani Dewasurendra zur Lage im Süden von Gaza
In Gaza ist Wasser mittlerweile Mangelware. Die Bevölkerung im Gazastreifen leidet - viele sind auf der Flucht. Ein Augenzeuginnenbericht:
"Wir schlafen unter freiem Himmel oder im Auto." Kurz bevor die Mobilfunk- und Internetverbindungen in Gaza abgebrochen sind, beschreibt die österreichische Ärztin Diyani Dewasurendra die Lage im Süden von Gaza.
In dem Community Center, in dem sie zuvor Zuflucht gesucht haben, sind mittlerweile 45,000 Menschen untergebracht.
"Alles ist am Platzen. Die Trinkwasserversorgung ist nicht mehr gewährleistet - man kann Menschen dort nur alle 12 Stunden für 2 Stunden mit Trinkwasser versorgen."
19. Oktober 2023: Krankenhäuser im Gazastreifen kaum mehr funktionsfähig
Die Lage im Gazastreifen ist katastrophal. Medizinischen Einrichtungen geht der Treibstoff – und damit auch der Strom – aus. In den Krankenhäusern in Gaza fehlt es an Medikamenten und medizinischem Material.
Im Shifa-Krankenhaus, dem wichtigsten chirurgischen Krankenhaus des Gazastreifens, berichteten die verbliebenen Mitglieder unseres Teams von einem Mangel an Schmerzmitteln.
Selbst in den privaten Apotheken gehen die Vorräte an Medikamenten zur Neige.
Dass die medizinische Grundversorgung nicht mehr funktioniert, ist nicht nur für die vielen Verletzten verheerend. Auch für beispielsweise chronisch Kranke und schwangere Frauen ist das lebensbedrohlich.
Außerdem geht den Menschen in Gaza das Wasser aus. Trinkwasser gibt es vielerorts nur noch sehr eingeschränkt.
13. Oktober 2023: Sorge über Schicksal der Bevölkerung im Gazastreifen
Das Ultimatum der israelischen Armee an die 1,1 Millionen Menschen im Norden des Gazastreifens ist verantwortungslos. Die Umsiedlung einer so großen Zahl von Menschen auf nur wenigen Quadratkilometern wird die bereits bestehende humanitäre Krise nur noch verschlimmern.
Wir sind äußerst besorgt über das Schicksal der vielen Zivilist:innen, die den nördlichen Gazastreifen nicht verlassen können. Wir fordern die Ausweisung von sicheren Zonen, die vom Konflikt nicht betroffen sind, für Bevölkerungsgruppen, die nicht fliehen können, und für Krankenhäuser.
Die Situation unserer rund 300 palästinensischen Mitarbeitenden ist derzeit schwierig nachzuverfolgen. Wir wissen, dass einige von ihnen versuchen, mit ihren Familien in den Süden zu fliehen.
Ärzte ohne Grenzen versucht, ihnen bei der Suche nach einer Unterkunft zu helfen. Andere, insbesondere medizinisches Personal, werden im Norden bleiben, um zu versuchen, Kranke und Verwundete zu behandeln. Zwanzig internationale Mitarbeitende wurden gestern Nacht aus dem Norden des Gazastreifens in den Süden gebracht.
12. Oktober 2023: Angriffe auf Krankenhäuser
Schäden am Al Awda Krankenhaus nach Bombenangriffen
Zwei der von Ärzte ohne Grenzen unterstützten Krankenhäuser, Al Awda und das indonesische Krankenhaus, wurden bei Luftangriffen beschädigt. Auch unsere eigene Klinik erlitt am 9. Oktober einige Schäden durch eine Explosion.
Die Spitäler sind mit Verletzten überfüllt, es mangelt an Medikamenten, Verbrauchsmaterial sowie an Treibstoff für Generatoren.
Derzeit können Patient:innen nicht auf sicherem Weg in Gesundheitseinrichtungen gebracht werden: Krankenwagen können im Moment nicht eingesetzt werden, weil die Gefahr besteht, dass sie bei Luftangriffen getroffen werden. Wir rufen daher alle Parteien, die Unversehrtheit von medizinischen Einrichtungen, Fahrzeugen und Personal zu respektieren.
Seit Samstag leisten unsere Teams chirurgische und stationäre Hilfe im Al-Awda-Spital im Norden der Enklave. Die Bettenkapazität wurde auf das Maximum von 26 Betten aufgestockt.
«Stabile Patient:innen werden an uns überwiesen, und wir kümmern uns um sie», sagte Jean Pierre, Leiter der medizinischen Aktivitäten von Ärzte ohne Grenzen in Gaza. «Bei den Verletzungen handelt es sich um Schusswunden und solche durch Schrapnell, die sowohl die oberen wie auch die unteren Gliedmassen betreffen.»
Die Behörden melden derzeit über 2200 Verletzte und über 300 Tote, darunter 20 Kinder in Gaza. In Israel sind über 600 Tote und über 2000 Verletzte zu beklagen.
Ein Team von Ärzte ohne Grenzen bereit Hilfsgüter-Spenden vor.
Grundsätzliches zur Lage in den palästinensischen Gebieten
Sowohl das Westjordanland als auch der Gazastreifen stehen seit Jahren im Zentrum des Konflikts in den Palästinensischen Gebieten und Israel. Die Wirtschaftsblockade führt für die Bevölkerung der Autonomiegebiete zu sozialen und ökonomischen Unsicherheiten. Die gewaltsamen Auseinandersetzungen kosten Menschenleben, führen zu schwerwiegenden Verletzungen und Beeinträchtigungen sowie zu psychischen Problemen. Vielen Menschen leben in Flüchtlingslagern in Gaza oder dem Westjordanland.
Das Gesundheitssystem ist aufgrund der Situation ebenfalls stark beeinträchtigt. Die Versorgung mit Medikamenten und medizinischen Gütern ist beispielsweise eingeschränkt. Wenn es zur Eskalation von Gewalt kommt und Verletzte versorgt werden müssen, wird in den Palästinensischen Gebieten noch dringender medizinische Unterstützung benötigt.
Seit fast 15 Jahren leisten wir in Gaza chirurgische Hilfe für Patient:innen mit Verletzungen und Verbrennungen und betreuen ihre Nachsorge. So unterstützen wir im Norden des Gazastreifens im al-Awda-Krankenhaus mit ambulanten orthopädischen Angeboten in der nachoperativen Phase für Kinder und Erwachsene.
Dazu gehören auch Physiotherapie und psychologische Angebote, um die Patient:innen in den langen und schmerzhaften Therapieprozessen zu begleiten. Wir haben auch zahlreiche Programme, in denen wir Knochenentzündungen behandeln. Im Süden des Gazastreifens haben wir 2020 im Nasser-Krankenhaus ein neues solches Projekt eröffnet.
Im Mai 2021 haben wir unsere Angebote im Al-Awda-Krankenhaus ausgeweitet, wo wir vor allem die chirurgische Station unterstützen. Unsere Teams arbeiten im Al-Awas-Krankenhaus (Region Dschabalia) in 24 Stunden-Schichten auf unserer Chirurgie-Station, um das Personal in der Notaufnahme und in den Operationssälen zu unterstützen. Wegen vieler Verletzter haben wir Personal geschickt, Medizin geliefert und bei der Triage in Krankenhäusern geholfen.
Der Einsatz unserer Mitarbeiter:innen erfolgt unter extrem unsicheren Bedingungen. Unsere Arbeit in Krankenhäusern und Kliniken für Unfall- und Brandopfer ging trotz zunehmender Gewalt weiter.
Während eines ganzen Jahres kam niemand zu uns und wir mussten den ganzen Weg nach Jatta [mindestens eine Autostunde entfernt] gehen, wenn wir eine medizinisch Behandlung brauchten. Das war eine sehr schwierige Situation, vor allem für schwangere Frauen. Für Familien ohne Auto ist das wirklich ein riesiges Problem.
Westjordanland: Psychologische Angebote
In Hebron, Westjordanland, geben wir Kurse in Erster Hilfe und spenden Medikamente an medizinische Einrichtungen. Unsere psychologischen Angebote für Menschen in Nablus, Hebron und Kalkilia setzen wir fort.
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