Derzeit sind die Länder Asiens und Lateinamerikas am stärksten vom Denguefieber betroffen, das inzwischen einer der Hauptgründe für Spitalaufenthalte und eine der häufigsten Todesursachen für Kinder und Erwachsene in diesen Regionen ist.
Die einfache Form der Krankheit verläuft relativ mild und weist Symptome auf, die einer Grippe ähnlich sind. Bei einem schweren Krankheitsverlauf kann jedoch ein hämorrhagisches Denguefieber auftreten, das zum Tod führen kann, insbesondere bei Kindern. Ohne fachgerechte Behandlung führt es bei einer von fünf Personen zum Tod. Besonders betroffen sind Säuglinge und kleine Kinder.
Symptome
Hohes Fieber
Kopfschmerzen
Muskelschmerzen
Ausschlag
Bei der schweren Form:
Anschwellung der Leber (Hepatomegalie)
Stimmungsschwankungen
Blutungen (des Zahnfleischs, des Magen-Darm-Trakts)
Schocksymptome
Verbesserung der Diagnose
Denguefieber ist in mehr als 100 Ländern Mittelamerikas, Afrikas, Südostasiens sowie im Pazifik endemisch. Epidemien treten vorwiegend in städtischen Gebieten und in subtropischen Regionen auf. In Mittelamerika und Asien gibt es zahlreiche nationale Programme zur Bekämpfung von Dengue; in Afrika ist dies jedoch nicht immer der Fall.
Tatsächlich ist Denguefieber in Afrika weniger bekannt und wird nur selten diagnostiziert. Da die Symptome identisch mit denen von Malaria sind, wird Dengue häufig mit dieser Krankheit verwechselt und auch wie eine solche behandelt, was jedoch wirkungslos ist. Häufig wird Dengue auch als Fieber unbekannter Ursache (FUO) eingeordnet und mit Antibiotika behandelt, was genauso wirkungslos ist. Im Fall eines milden Krankheitsverlaufs ist das nicht so schlimm, bei einer schweren Form hingegen verunmöglicht das Fehlen einer rechtzeitigen Diagnose eine fachgerechte Behandlung, was wiederum das Risiko erhöht, an der Krankheit zu sterben. Bestimmte Malaria-Behandlungen sind zudem besonders verheerend für Patient:innen, die an Denguefieber leiden.
Es gibt zwar effiziente Schnelltests, mit denen die Krankheit besser festgestellt werden könnte, was auch für die Behandlung der schweren Fälle vorteilhaft wäre. Diese Tests sind aber noch teuer. In einigen Einsätzen wurden zahlreiche Verdachtsfälle registriert, die jedoch weder bestätigt noch behandelt wurden, wie kürzlich in Burkina Faso. Dort möchte die Organisation diese Schnelltests einführen, um Dengue nachweisen zu können und damit die Kindersterblichkeit im Zusammenhang mit der schweren Krankheitsform zu verringern. Langfristig will Ärzte ohne Grenzen dazu beitragen, die Herstellungskosten dieser Tests zu senken, damit diese in den öffentlichen Gesundheitseinrichtungen zur Verfügung stehen.
Neben der Behandlung der Patient:innen ist einer unserer Schwerpunkte das Schulen des örtlichen Gesundheitspersonals und Freiwilliger. Wir zeigen ihnen, wie sie beim Ausräuchern der Brutstätten von Moskitos und bei Aufklärungsmassnahmen zur Prävention von Dengue am besten vorgehen.
Frühzeitige Behandlung ist entscheidend
Es existiert keine spezifische Therapie für Denguefieber. Die Behandlung beschränkt sich auf die Linderung der Symptome mit Medikamenten gegen Fieber und Schmerzen. Bei der schweren Krankheitsform hingegen ist eine Spitaleinweisung erforderlich. Die Patient:innen müssen unbedingt rehydriert werden – oral oder intravenös – und ständig überwacht werden für den Fall, dass sich ihr Zustand verschlechtert. Durch eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung kann die Sterblichkeitsrate unter ein Prozent gesenkt werden.
Dazu braucht es um den vierten Tag nach Ausbruch des Fiebers eine erhöhte klinische Wachsamkeit. Während einer Epidemie ist die Zahl der Patient:innen in den Gesundheitseinrichtungen enorm, weshalb es wichtig ist, ein System zur Triage einzurichten, anhand dessen eine Spitaleinweisung empfohlen werden kann. Diese Triage sollte sich auf die Bestätigung durch einen Schnelltest und auf festgestellte «Alarmzeichen» stützen (Bauchschmerzen, anhaltendes Erbrechen, Blutungen der Schleimhäute, Ergüsse).
Kürzlich wurde ein Impfstoff gegen Dengue zugelassen, dessen Anwendung von der Weltgesundheitsorganisation jedoch nur in stark endemischen Regionen empfohlen wird. Da die Krankheit durch eine Mücke übertragen wird, besteht die persönliche Vorbeugung in der Verwendung von Moskitonetzen und mückenabweisenden Mitteln. Umfassendere Präventionsmassnahmen beinhalten die Beseitigung der Larvenbrutstätten oder den grossflächigen Einsatz von Insektiziden.
Dank umfassender Erfahrungen im Bereich von medizinischen und humanitären Notfällen kann Ärzte ohne Grenzen bei der Bekämpfung von Dengue-Epidemien zweifellos eine Schlüsselrolle übernehmen. Gegenwärtig machen wir das zum Beispiel in Honduras. Wir stellen sicher, dass an Denguefieber Erkrankte von qualifizierten Fachleuten betreut werden, und wollen mit dieser Massnahme die Sterblichkeit begrenzen.
Bekämpfung des Überträgers und Entwicklung eines Impfstoffs
Die einzigen Überträger der Krankheit sind Stechmücken. Vorbeugende Massnahmen gegen Dengue konzentrieren sich daher ausschliesslich auf die Vermeidung von Mückenstichen. Da diese Mücken frühmorgens sowie bei Sonnenuntergang besonders aggressiv sind, sind lange Kleider, mückenabweisende Mittel oder Moskitonetze einfache und wirkungsvolle individuelle Vorkehrungen.
Auch grossflächigen Massnahmen zur Mückenbekämpfung sollte ebenso grosse Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Bekämpfung der Krankheitsüberträger ist das einzige kollektive Mittel, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, sei es im Vorfeld oder auf dem Höhepunkt einer Epidemie. Solche Massnahmen sind z.B. in Haiti von grosser Bedeutung, wo die mangelhaften hygienischen Bedingungen die Vermehrung der Mücken begünstigt und das Dengue-Risiko erhöht.
Da sich die Mücken in stehenden Gewässern vermehren, müssen diese Brutstätten eliminiert werden, im Besonderen im Bereich des Hauses (Blumentöpfe, Blumenvasen, schlecht gewartete/defekte Dachrinnen, verschiedene Arten von Abfällen, die mit Wasser gefüllt sind, ausrangierte Autoreifen etc.) Chemische oder biologische Insektizide können auch für die Bekämpfung ausgewachsener Mücken verwendet werden.
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