Amadeus von der Oelsnitz ist deutscher Krankenpfleger und war als medizinischer Leiter auf Einsatz in Haiti. Er berichtet, wie es sich anfühlt, unter ständiger Bedrohung zu helfen.
Port-au-Prince in den frühen Morgenstunden. Ich spüre die Anspannung in unserem Geländewagen – wie immer, wenn wir uns einer Straßensperre nähern. Mein Team und ich verhalten uns ruhig. Eine wichtige Grundregel, die alle Mitarbeitenden von Ärzte ohne Grenzen kennen. Unser Fahrer verlangsamt das Tempo. Hier am Übergang von einem Stadtviertel zum nächsten ändern sich die Machtverhältnisse in Haitis Hauptstadt. Hinter der Sperre hat eine andere bewaffnete Gruppe das Sagen.
Ein paar junge Männer stehen hinter einer Barrikade aus Autoreifen, Holzteilen und Steinen. Sie tragen Schnellfeuergewehre, heben ihre Arme, um uns zu signalisieren, dass wir anhalten sollen. Die Männer kontrollieren, wer in ihr Gebiet kommen möchte. Und warum.
Ich bin erleichtert, als wir weiterfahren
Als sie unser Logo auf der Tür entdecken, lächeln sie. Denn sie wissen, dass wir auf dem Weg zu unserer mobilen Klinik sind. Sie freuen sich und grüßen uns herzlich: „Hey, MSF!“, rufen sie. Das ist die Abkürzung von Médecins Sans Frontières, unseres Namens auf Französisch. „Merci, bon boulot!“, ruft einer von ihnen – Danke, gute Arbeit!
Ich bin erleichtert, als wir weiterfahren.
Denn genau das – diese Freude über uns und die Akzeptanz unserer Arbeit – das sind wesentliche Teile unseres Sicherheitskonzeptes.
Immer wieder fragen mich Menschen, die an einer Mitarbeit bei uns interessiert sind: „Wie könnt ihr eigentlich in umkämpften Krisengebieten arbeiten? Wie schützt ihr euch?“
Um es einmal ganz klar zu sagen: Die Sicherheit unseres Personals und der Patient:innen, die in unsere Kliniken kommen, hat für uns immer oberste Priorität.
Das größte Risiko für Unfälle und Überfälle besteht für unsere Teams während des Arbeitsweges zur Klinik. Deswegen legen wir diesen in Haiti immer im Konvoi mit mehreren unserer Geländewagen zurück. Wie können wir der Gefahr auf diesen Wegen vorbeugen? Wir treffen uns mit allen bewaffneten Gruppen regelmäßig besprechen, wie wir die medizinische Versorgung aufrecht erhalten können.
Wenn die Gruppen dieses Prinzip der Neutralität verstanden und akzeptiert haben, können wir gut arbeiten.
Oft fragen die Machthaber uns, warum wir Hilfe leisten – wer unsere Geldgeber:innen sind. Dann erklären wir, dass wir von vielen Privatpersonen weltweit Spenden erhalten, die einfach nur helfen wollen. Und dass keine politischen oder wirtschaftlichen Interessen hinter unserer Arbeit stehen.
Im Konvoi fährt Amadeus mit seinem Team zur Arbeit.
Akzeptanz ist die Basis
Wir sind schon seit mehr als 30 Jahren in Haiti aktiv. Die Menschen im Land kennen und vertrauen uns. Auch nach dem Erdbeben 2010 und während der Folgejahre, als eine verheerende Cholera-Epidemie ausbrach, waren wir vor Ort und haben geholfen. In meinen Gesprächen mit den Menschen hier höre ich immer wieder, dass sie persönlich Hilfe von uns erhalten haben oder Familienmitglieder durch unsere Teams gerettet wurden. So etwas verbindet.
Denn auch Machthaber und ihre Angehörigen brauchen medizinische Versorgung. Das habe ich in Haiti aus nächster Nähe erlebt: Eines Tages kamen mehrere Männer mit ihren Pistolen im Hosenbund in unsere Sprechstunde. Ich ging auf sie zu und bat sie, ihre Waffen draußen zu lassen. Auch das ist eine Grundregel: In unseren Kliniken sind keine Waffen erlaubt. Die Männer waren zunächst ungehalten und wollten nicht warten. Ich erklärte ihnen, dass wir allein nach der medizinischen Notwendigkeit entscheiden, wer als nächstes behandelt wird. In dem Raum warteten unter anderem auch Mütter mit schwer kranken Kindern.
Die Schwächsten im Blick
Ich wusste, dass ich nun selbstsicher auftreten musste. Die Schusswunde eines der Männer war sicherlich unangenehm, aber nicht zeitkritisch. Es gelang mir, die Situation zu beruhigen – und auch der Mann wurde später von uns versorgt wie auch alle anderen Patient:innen.
In Haiti behandelten wir täglich bis zu 100 Patient:innen in unseren mobilen Kliniken. Viele unserer Patient:innen sind schwangere Frauen, ältere Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes, Kinder mit schweren Atemwegsinfekten und Durchfällen, einige sind infolge anhaltender Infekte akut mangelernährt.
Die meisten dieser Erkrankungen sind auf die Lebensbedingungen zurückzuführen. Tausende leben in Port-au-Prince in Vertriebenenlagern. Dort gibt es keinen Strom, keine Waschgelegenheiten, kein fließendes Wasser, viele schlafen nur auf Pappkartons. Auch Hautkrankheiten wie Krätze sind weitverbreitet. Wir verteilen immer wieder auch Nahrungsmittel in den Lagern, stellen Trinkwasser bereit und bauen Latrinen auf.
Wir behandeln alle Patient:innen - unabhängig von Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung.
Sandsäcke zum Schutz
Wir behandeln einige Patient:innen direkt in den Vertriebenenlagern, andere in leerstehenden Lagerhallen oder ehemaligen Schulen. Einmal pro Woche besuchten wir ein verlassenes Gesundheitszentrum und nahmen es praktisch kurzzeitig in Betrieb. Das Gebäude lag recht nahe an einer Grenze zwischen zwei verfeindeten Vierteln, weshalb es in der Gegend immer wieder zu Schusswechseln kam. Im ersten Stockwerk hatten wir deshalb die Fenster und Balkone mit Sandsäcken gesichert, um vor Querschlägern geschützt zu sein.
Es gibt auch Tage an denen wir besonders vorsichtig sein müssen. Wir bekommen immer wieder Warnungen von den bewaffneten Gruppen oder aus der Bevölkerung , dass es zu Kämpfen in unserem Einsatzgebiet kommen könnte.
Die Gefahr von Entführungen
In Haiti besteht zudem ein stark erhöhtes Risiko für Entführungen. Einige kriminelle Banden verdienen so ihr Geld. Da wir in stetigem Kontakt mit den bewaffneten Gruppen stehen, können wir solchen Situationen gut vorbeugen. Alle Gruppen wissen, dass Ärzte ohne Grenzen kein Lösegeld zahlt. Und auch hier ist der beste Schutz, dass unsere medizinische Hilfe für alle wichtig ist und niemand uns schaden möchte. Sollte es dennoch zu einer Entführung kommen, setzen wir umgehend ein Team ein, das sich nur darum kümmert, dass die betroffenen Kolleg:innen so schnell wie möglich freigelassen werden. Die Teams haben spezielle Trainings für diese Fälle.
Das Risiko einer Entführung besteht insbesondere für unsere haitianischen Mitarbeiter:innen. Wenn sie nach der Arbeit nach Hause fahren, haben sie nicht mehr den Schutz der Organisation. Leider haben wir für diese Situationen keine gute Lösung, und es ärgert mich sehr, dass sich hier im Kleinen zeigt, wie ungerecht die Welt oftmals ist.
Wir bewegen uns generell so wenig wie nötig in Haiti. Das bedeutete nicht nur für mich, dass ich viel Zeit in unserer Unterkunft, die halb Wohnung und halb Büro ist, verbringe. Dinge wie Spaziergänge, Freund:innen treffen, Joggen gehen oder selbst einkaufen im Supermarkt erlebe ich nach solch einem Einsatz immer viel intensiver.
Mir wird dann immer bewusst, wie viel es bedeutet, dass wir in Westeuropa in Frieden leben.
Ich kann mir nicht aussuchen, wo ich geboren werde. Umso wichtiger finde ich es, dass wir auch hinschauen, was andernorts passiert und dass wir uns engagieren. Meinen Einsatz in Haiti werde ich nicht so schnell wieder vergessen.
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