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2006

Beginn der Arbeit

14,4

Mio. EUR

Ausgaben (Vorjahr)

319

Einsatz­kräfte

Ländervergleich Österreich & Jordanien

AT
JO
83.80
76.31

Lebens­erwartung Frauen

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
JO
79.40
73.00

Lebens­erwartung Männer

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
JO
3.00
13.00

Säuglings­sterblichkeit

je 1000 Geburten

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
JO
5.20
2.30

Ärzt:innen

je 1000 Einwohner­:innen

Quelle: WHO, data.worldbank.org

Unsere Hilfe in Jordanien im Jahr 2021

  • 23.700 ambulante Sprechstunden
  •  
  • 2990 psychologische Einzelgespräche
  •  
  • 940 chirurgische Eingriffe

Rekonstruktive Chirurgie für Kriegsverletzte

Nach dem Ende des Covid-19-Lockdowns nahmen wir unsere Aktivitäten im chirurgischen Krankenhaus in Amman wieder auf. Wir boten hier für Kriegsverletzte aus dem Nahen Osten orthopädische, plastische sowie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an. Zur Behandlung gehörten auch Physiotherapie, Schmerzbehandlungen, psychologische Gespräche und soziale Unterstützung.

Bekämpfung der COVID-19-Pandemie

Im März und April 2021 richteten wir im chirurgischen Krankenhaus in Amman eine Station ein, um Covid-19-Patient:innen mit Sauerstoff zu versorgen. Zudem unterstützten wir im Camp Zatari Covid-19-Aktivitäten. Schwere Fälle wurden ins Krankenhaus nach Mafraq gebracht.

MSF COVID-19 intervention in Jordan's Zaatari camp
MSF/Mohammed Sanabani
Unser Mitarbeiter Fayez Ismael desinfiziert seine Gummistiefel, nachdem er das COVID-19-Behandlungszentrum im Zataari-Camp verließ.

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Wie unsere Chirurg:innen weltweit Hoffnung schenken

Ahmed Darwesch kann mittlerweile wieder gehen.
Peter Bräunig
Chirurgische Hilfe ist in vielen Ländern nach wie vor Luxus. Dank unseren Krankenhäusern und unserem innovativen Equipment schaffen wir es dennoch, auch jenen Menschen zu helfen, die sonst kaum eine Chance darauf hätten. So wie Ahmed.
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