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1993

Beginn der Arbeit

6,7

Mio. EUR

Ausgaben (Vorjahr)

233

Einsatz­kräfte

Ländervergleich Österreich & Tansania

AT
TZ
83.80
68.00

Lebens­erwartung Frauen

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
TZ
79.40
64.00

Lebens­erwartung Männer

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
TZ
3.00
35.00

Säuglings­sterblichkeit

je 1000 Geburten

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
TZ
5.20
0.10

Ärzt:innen

je 1000 Einwohner­:innen

Quelle: WHO, data.worldbank.org

Unsere Hilfe in Tansania 2021

  • 64.100 ambulante Sprechstunden
     
  • 11.000 Malariabehandlungen
     
  • 20.800 Notaufnahmen ins Krankenhaus
     
  • 7960 psychologische Einzelgespräche

Gesundheitsversorgung für Geflüchtete

Im Camp Nduta, Region Kigoma, leisteten wir umfangreiche ambulante Unterstützung für rund 77.000 Geflüchtete aus Burundi und die örtliche Bevölkerung. Im Krankenhaus des Camps betreuten wir die Kinder- und Erwachsenenstationen und halfen bei Entbindungen. Für Patient:innen, die chirurgische Eingriffe oder Geburtsnothilfe benötigten, stellten wir den Transfer ins öffentliche Krankenhaus sicher.

Mehr Geflüchtete im Camp Nduta

Als im Dezember das Camp Mtendeli, eines von drei Geflüchtetencamps in der Region, offiziell geschlossen wurde, kamen rund 20.000 Menschen, die nicht freiwillig nach Burundi zurückkehren wollten, zusätzlich nach Nduta.

MSF hospital in Nduta refugee camp
Pierre-Yves Bernard/MSF
Eingang zu unserem Krankenhaus im Geflüchtetenlager Nduta, Region Kigoma in Tansania (Archivbild): Dort leisten wir umfangreiche medizinische Hilfe für Geflüchtete aus Burundi.

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