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1992

Beginn der Arbeit

6,8

Mio. EUR

Ausgaben (Vorjahr)

224

Einsatz­kräfte

Ländervergleich Österreich & Burundi

AT
BI
83.80
64.00

Lebens­erwartung Frauen

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
BI
79.40
60.00

Lebens­erwartung Männer

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
BI
3.00
39.00

Säuglings­sterblichkeit

je 1000 Geburten

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
BI
5.20
0.10

Ärzt:innen

je 1000 Einwohner­:innen

Quelle: WHO, data.worldbank.org

Unsere Hilfe in Burundi im Jahr 2021

  • 43.000 ambulante Sprechstunden
     
  • 1.100 chirurgische Eingriffe 

Hilfe für Verletzte in der Hauptstadt

Das schwache Gesundheitssystem in Burundi erforderte auch 2021 unsere Unterstützung. Wir arbeiteten in der Hauptstadt Bujumbura in einem großen öffentlichen Krankenhaus. Unsere Teams behandelten Patient:innen mit moderaten und schweren Verletzungen. Als Kämpfe in der Hauptstadt ausbrachen, organisierten wir die Notaufnahme und Versorgung der vielen Verletzten.

Fokus auf Malaria

Ein Schwerpunkt unserer Arbeit lag zudem auf der Bekämpfung von Malaria, der Haupttodesursache im Land. Wir behandelten Patient:innen, engagierten uns bei der Prävention und halfen dabei, in den Bezirken Kinyinya und Ryansoro mehr als 100.000 Haushalte mit einer Anti-Mücken-Spray-Kampagne zu schützen.

Indoor residual spraying in Burundi - 2020
Richard MALIKONGE
Malaria ist ein großes Problem in Burundi: Ein wichtiger Aspekt unserer Hilfe im Land ist die Bekämpfung der Krankheit. Hier sprüht unser Mitarbeiter ein Insektenschutzmittel (Archivbild).

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