Einsatzländer

Im Dezember 2013 wurde ein dreijähriges Projekt beendet, dessen Ziel eine bessere Aufklärung über die Krankheit Chagas sowie eine verbesserte Diagnose und Behandlung war.

Ärzte ohne Grenzen unterstützt in Peru die Bekämpfung von Covid-19 und entsendet mobile Kliniken, um venezolanische Migrant:innen zu versorgen.

Ärzte ohne Grenzen eröffnete 2021 auf den Philippinen ein Tuberkulose-Projekt und unterstützt Vertriebene mit medizinischer und psychologischer Hilfe.

Angesichts von Covid-19 unterstützten wir Pflegeheime in Portugal mit Schulungen, auch zur Infektionsprävention und -kontrolle.

Mehr als 36.000 Flüchtlinge wurden im April in ihre Heimatprovinz Äquator, Demokratische Republik Kongo, zurückgeschickt.

2020 musste Ärzte ohne Grenzen aufgrund von Grenzschließungen infolge der COVID-19-Pandemie ein geplantes Tuberkulose-Projekt aussetzen, konnte aber mit medizinschem Material unterstützen.

Ärzte ohne Grenzen behandelt in Russland Patient:innen mit resistenter Tuberkulose und unterstützte u.a. die Behandlung von HIV- und Hepatitis C.

Im April 2014 kam es auf den Solomon-Inseln zu Überschwemmungen und Erdrutschen.

Im Jahr 2018 nahm Ärzte ohne Grenzen die Hilfe in Sambia wieder auf, um auf einen Cholera-Ausbruch zu reagieren und Geflüchtete in überfüllten Lagern zu unterstützen.

Im August 2017 beendete Ärzte ohne Grenzen die Aktivitäten in Schweden: Geflüchtete, die in der Region Skaraborg einen Asylantrag gestellt hatten, wurden mit humanitärer Hilfe unterstützt.