Ein wichtiger Aspekt Arbeit von Ärzte ohne Grenzen in Österreich ist, die Schwerpunkte und Herausforderungen der internationalen humanitären Hilfe der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In Ausnahmefällen wird die Organisation auch im Land selbst aktiv, um Missstände aufzuzeigen und punktuell Unterstützung einzubringen.

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Ärzte ohne Grenzen hautnah Ausstellung
MSF
Unsere Mitarbeiterin Marion Jaros-Nitsch führt durch die Ausstellung "Ärzte ohne Grenzen hautnah". Mit Veranstaltungen in ganz Österreich stellen wir laufend Schwerpunkte unserer weltweiten Arbeit vor.

Seit Dezember 2016: Unterstützung des Behandlungszentrums HEMAYAT in Wien

Viele Menschen, die in den vergangenen beiden Jahren nach Europa geflohen sind und in Österreich Schutz gefunden haben, sind traumatisiert und auf professionelle psychologische Hilfe angewiesen. Doch es fehlt an entsprechenden Angeboten. Ärzte ohne Grenzen Österreich unterstützt deshalb das Betreuungszentrum HEMAYAT, das auf die Behandlung von Folter- und Kriegsüberlebenden spezialisiert ist.

 

August 2015: Dringender Handlungsbedarf in Traiskirchen

Ein am 25. August 2015 von Ärzte ohne Grenzen veröffentlichter Bericht zeigte: Im Betreuungszentrum Traiskirchen besteht dringender Handlungsbedarf. Die zu diesem Zeitpunkt gebotenen Aufnahmebedingungen verletzen nicht nur die Rechte, sondern auch die Würde der in Österreich Schutz suchenden Menschen.

Bericht zum Download (PDF)

Als Sofortmaßnahme hatte Ärzte ohne Grenzen dem Innenministerium bereits nach dem ersten Besuch empfohlen, zur Entschärfung der prekären humanitären Lage unabhängigen Organisationen ungehinderten Zutritt zum Gelände des Zentrums zu gewähren, um dort einen unterstützenden medizinischen Dienst anzubieten.

In einem weiteren Schritt starteten mehrere Hilfsorganisationen – darunter auch Ärzte ohne Grenzen  gemeinsam die Initiative "Medical Aid For Refugees", um schnell und flexibel bereits bestehende oder neue medizinische Strukturen zu unterstützen. Mitte August 2015 wurde mit der Versorgung von Flüchtlingen begonnen. Mehr dazu auf der Website medicalaidforrefugees.at

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